SPI Forschung gGmbH http://www.spi-research.eu Mon, 10 Jun 2013 11:02:25 +0000 zh hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Aktuelle Nachrichten http://www.spi-research.eu/zh/aktuelles/neuer-artikel/ http://www.spi-research.eu/zh/aktuelles/neuer-artikel/#comments Mon, 10 Jun 2013 09:56:44 +0000 spi http://www.spi-research.eu/?p=1486

Fortbildungsangebot

Aber wir lieben uns doch! – Prävention von Gewalt in Paarbeziehungen von Jugendlichen Fortbildung mit dem Thema: Förderung gleichberechtigter Paarbeziehungen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 16 und Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit zur Prävention von Gewalt.

In dieser Fortbildung werden pädagogischen Fachkräften zu den Themen Geschlechtergerechtigkeit und geschlechtsbezogene Gewalt geschult. Die Teilnehmenden werden sich unter anderem mit Themen wie Geschlechterstereotype und Rollenbilder und dem Zusammenhang von ungleicher Machtverteilung zwischen den Geschlechtern und psychischer, physischer und/oder sexueller Gewalt gegen Frauen/ Mädchen beschäftigen. Im Rahmen der Fortbildung werden einige Übungen der Lehrmaterialien kennengelernt und ausprobiert, die in dem EU-Projekt „GEAR against IPV“ entwickelt wurden. Die Teilnehmenden werden dazu befähigt, mit dem Lehrmaterial umzugehen und selbst Workshops mit Jugendlichen durchzuführen.

Workshop-Termin:

Fr., 18. Oktober 2013 (11 – 18 Uhr) und

Sa., 19. Oktober 2012 (10 – 17 Uhr)

 

Download:

 

Fortbildung für pädagogische Fachkräfte, gefördert

durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen

und Familie des Landes Brandenburg

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Kontakt Jana Lambrecht http://www.spi-research.eu/mistel-post/kontakt-jana-lambrecht/ http://www.spi-research.eu/mistel-post/kontakt-jana-lambrecht/#comments Fri, 07 Oct 2011 09:37:15 +0000 spi http://www.spi-research.eu/?post_type=mistel&p=1133 对不起,此内容只适用于Deutsch

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Partner / Förderer http://www.spi-research.eu/zh/home/links-netzwerke/ http://www.spi-research.eu/zh/home/links-netzwerke/#comments Thu, 29 Sep 2011 10:42:29 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?p=852 http://www.spi-research.eu/zh/home/links-netzwerke/feed/ 0 bla http://www.spi-research.eu/mistel-post/bla/ http://www.spi-research.eu/mistel-post/bla/#comments Thu, 18 Aug 2011 10:36:10 +0000 spi http://www.spi-research.eu/?post_type=mistel&p=575 对不起,此内容只适用于Deutsch

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(Deutsch) Home http://www.spi-research.eu/zh/home/bla/ http://www.spi-research.eu/zh/home/bla/#comments Fri, 05 Aug 2011 11:39:32 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?p=183 http://www.spi-research.eu/zh/home/bla/feed/ 0 Workshops & Tagungen http://www.spi-research.eu/spi-forschung/workshops-angebote/ http://www.spi-research.eu/spi-forschung/workshops-angebote/#comments Fri, 05 Aug 2011 09:29:46 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?post_type=spi-forschung&p=160 Workshops/Tagungen

Praxisworkshop SexworkerInnen aus neuen EU-Ländern in Deutschland – Erscheinungsformen, soziale und gesundheitliche Angebote, Kooperationen mit Herkunftsländern (2009)

Der Praxisworkshop fand im Rahmen des Projekts BORDERNETwork (2008 – 2009) vom 22. bis 24. Oktober 2009 in Berlin statt. Er wurde von der SPI Forschung in Kooperation mit Deutsche Aids-Hilfe (DAH), Experten/innen aus Gesundheitsämtern und HYDRA veranstaltet.

Mit der EU-Aufnahme Bulgariens und Rumäniens änderten sich die Migrationsströme aus diesen Ländern nach Westeuropa, wodurch eine vermehrte Präsenz von bulgarischen und rumänischen Staatsbürger/innen in Prostitutionsszenen fast überall in Deutschland zu verzeichnen ist. Ziel dieser Konferenz war es, den internationalen Erfahrungsaustausch zu fördern, über die jeweiligen rechtlichen, sozialen und gesundheitlichen Rahmenbedingungen in den Herkunfts- und Zielländern (in erster Linie Deutschland) zu informieren, Netzwerke zu schaffen, die eine Präventions- und Diagnostikbrücke zwischen Deutschland und den Herkunftsländern bilden können. Weitere Informationen finden Sie hierzu auf www.bordernet.eu.

 

Alles im Wandel? HIV/STD-Prävention im Prostitutionsmilieu
Fachtagung 14-15.11.2003

→ Faltblatt zur Fachtagung

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Modellprojekte http://www.spi-research.eu/spi-forschung/modellprojekte/ http://www.spi-research.eu/spi-forschung/modellprojekte/#comments Fri, 05 Aug 2011 09:29:29 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?post_type=spi-forschung&p=158 Modellprojekte

 

 

 

 


Fachliche Beratung und Begleitung des Dokumentationssystems der Berliner ambulanten Sucht- und Drogenhilfe (fortlaufend bis 2013)

Die in diesem durch den Senat der Stadt Berlin geförderten Projekt gebündelten Maßnahmen befassen sich mit der Verbesserung der Datenqualität in den einzelnen Einrichtungen des ambulanten Berliner Drogenhilfesystems. Sie gehen zurück auf unsere Erfahrungen in der Erfassung und Auswertung des Deutschen Kerndatensatzes in der Berliner ambulanten Drogenhilfe und beinhalten Fortbildungen, Beratung und Unterstützung einzelner Projekte.


BORDERNET (2005 – 2008) und

BORDERNETwork (2008 – 2009; 2010 -2013)

Dieses Modellprogramm zur Verbesserung der Prävention, Diagnostik und Therapie im Bereich HIV/AIDS und STD im grenzüberschreitenden Raum wurde 2004 von Experten und politischen Entscheidungsträgern in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern (DE), Lubuskie und Zachodniopomorskie (PL) initiiert und von uns inhaltlich und organisatorisch umgesetzt. In der ersten Phase waren Deutschland/Polen, Österreich/Slowakische Republik und Italien/Slowenien an diesem Projekt beteiligt.

Das Projekt wurde im März 2007 auf einer Konferenz der europäischen Gesundheitsminister in Bremen präsentiert und wird im veröffentlichten Aktionsplan der Bundesregierung zu HIV/AIDS mit einem eigenen Absatz erwähnt.

2008 – 2009 wurde das Nachfolgeprojekt BORDERNETwork mit Partnern in neuen Ländern (Deutschland, Estland, Polen, Ukraine, Bulgarien, Rumänien, Moldawien) mit Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit weitergeführt. Netzwerkarbeit, und die Verstärkung der Prävention standen jetzt im Mittelpunkt.

Ab 2010 (bis inkl. 2012) wird ein Nachfolgeprojekt auf EU-Ebene (EU Program Öffentliche Gesundheit) mit deutscher Kofinanzierung (BMG) gefördert. Beteiligt sind jetzt die EU-Länder Estland, Lettland, Deutschland, Polen, Slowakische Republik, Österreich, Bulgarien und Rumänien. Auf Grund der Förderbedingungen des Public Health Programms der EU konnten EU angrenzende Länder (Ukraine, Moldawien, Bosnien und Herzegowina, Serbische Republik) nur noch mit eng umrissenen Aufgaben einbezogen werden.

→ Aktueller Flyer

→ Ausführliche Informationen hierzu können Sie unter www.bordernet.eu finden.


GEAR: Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit als Präventionsstrategie gegen Gewalt in intimen Beziehungen (Gefördert im Programm Daphne III)(Gender Equality Awareness Raising against Intimate Partner Violence – GEAR against IPV) (2009 – 2011)

Das Projekt „Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit als Präventionsstrategie gegen Gewalt in intimen Beziehungen” wird im Rahmen des Daphne III Programms der Europäischen Kommission durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes werden Unterrichtsmaterialien entwickelt, welche dazu dienen Jungen und Mädchen im Alter von 14 bis 16 Jahren und Lehrer/innen für Geschlechterstereotype im eigenen Denken zu sensibilisieren und zu deren Abbau beizutragen. Die gängigen Geschlechterstereotype werden in interaktiven Übungen problematisiert und ein Bewusstsein für gute, gewaltfreie und gleichberechtigte Beziehungen unter jungen Leuten gefördert. Hierzu werden mit den Schüler/innen spezielle Workshops durchgeführt, geleitet von den jeweiligen im Vorfeld speziell geschulten Lehrer/innen und anderen Pädagogen/innen. Weitere Informationen finden Sie unter www.gear-ipv.eu.

→ Booklet I, II, III, IV

→ Presseerklärung

→ Flyer: ABER WIR LIEBEN UNS DOCH! GEWALT IN PARTNERBEZIEHUNGEN VON JUGENDLICHEN. Workshop zur Förderung gleichberechtigter Partnerbeziehungen von Jugendlichen und Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit zur Prävention von Gewalt.


HIV/AIDS Prävention an berufsbildenden Schulen in Moldawien, finanziert von GTZ (Laufzeit 2009 – 2010)

Eine Gruppe von internationalen und nationalen (moldawischen) Expert/innen entwickelte in enger Kooperation mit dem moldawischen Bildungsministerium ein Curriculum (Decsions for a healthy Life Style) zur Förderung soziale Kompetenzen moldawischer Berufsschüler/innen im Alter von 16 – 18 Jahren. SPI Forschung ist Untervertragsnehmer der koordinierenden Institution GFA und stellte die Expert/innen für den Bereich HIV/AIDS- und STI-Prävention.

Das Curriculum wurde in Fortbildungen mit Lehrer/innen entwickelt und an vier moldawischen Berufsschulzentren pilotiert. Es wurde Ende des Jahres 2010 dem moldawischen Bildungsministerium übergeben. Eine Entscheidung über eine landesweite Implementierung ist noch nicht getroffen.


Das Europäische Modellprogramm „Umbrella Network“ (1996 – 2000)

Das europäische Modellprogramm „Umbrella Project“ wurde im Oktober 1996 begonnen und Ende des Jahres 2000 abgeschlossen. Ziel dieser europäischen Maßnahme war die Etablierung und Evaluierung grenzüberschreitender Maßnahmen zur Prävention von AIDS und STDs (sexuell übertragbaren Erkrankungen). Es wurden in acht europäischen Grenzregionen multilinguale Streetworkprojekte, überwiegend von Freien Trägern aufgebaut, die in erster Linie in Drogen- und Prostitutionsszenen aufsuchende Sozialarbeit durchführten. Die Bildung regionaler Netzwerke sowie der Kampf gegen Diskriminierung war ebenfalls Aufgabe dieser Projekte. Die SPI Forschung gGmbH initiierte dieses Modellprogramm und führte die wissenschaftliche Begleitung durch.

→ Die Veröffentlichungen hierzu können Sie der Bibliographie entnehmen.

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Studien & Evaluation http://www.spi-research.eu/spi-forschung/studien-evaluation/ http://www.spi-research.eu/spi-forschung/studien-evaluation/#comments Fri, 05 Aug 2011 09:29:17 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?post_type=spi-forschung&p=156 Studien & Evaluationen

 


HIV und ALTERN – Low Budget Projekt im Rahmen der Kohorte des Kompetenznetzes HIV/AIDS (Laufzeit 2009 – 2011)

Die Studie wird in enger Zusammenarbeit mit dem Kompetenznetz HIV/AIDS durchgeführt. Die Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) stellte über die Bewilligung eines Forschungssemesters zusätzliche Ressourcen zur Verfügung.

Im Rahmen dieser Studie wird evaluiert, inwieweit die im Rahmen der Kohorte des Kompetenznetzes HIV/AIDS (Leitung Prof. Dr. Brockmeyer, Bochum) gesammelten soziodemographischen und medizinischen Daten zur Bearbeitung sozialwissenschaftlich orientierter interdisziplinärer Forschungsfragen geeignet sind. Das Thema „HIV und Altern“ wurde als wichtiges Querschnittthema der beteiligten Disziplinen ausgewählt. Damit wird ein sehr aktuelles Thema der HIV/AIDS Debatte aufgegriffen: fast 30% der über 9.000 HIV-positiven Patienten und Patientinnen der Kohorte sind älter als 50 Jahre, weitere 50% sind zwischen 40 und 50 Jahre alt.


Design study for a European exchange platform of good practice in HIV/AIDS prevention and sexual health – Clearinghouse (SANCO/2007/C4/003) (2009)

Im Rahmen eines EU-Projektes zur Klärung der Fragen, ob in Europa ein virtuelles „Clearinghouse“ zum Thema AIDS-Prävention gebraucht wird, wie dieses Aussehen sollte und mit welchen Themen sich diese Internetplattform befassen sollte, führten wir im Auftrag der BZgA nach der „DELPHI“-Methodik eine Umfrage in Europa durch. Diese wurde in Berichtsform veröffentlicht und mit Experten diskutiert.


Evaluation von Projekten zur schulischen Qualifikation junger Drogenabhängiger (2008 – 2009)

Die durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) geförderte Studie hatte die Evaluation der Angebote einiger Rehabilitationseinrichtungen zum Ziel, welche jungen Klienten und Klientinnen eine schulische Qualifizierung und das Nachholen von Schulabschlüssen im Rahmen der Suchttherapie ermöglichen. Die Erfahrungen mit diesen neuen Maßnahmen und deren Effekte wurden untersucht und darüber hinaus im Rahmen der Evaluation ein Erfahrungsaustausch der Projekte untereinander gefördert. In insgesamt sechs Einrichtungen der (teil)stationären Suchtkrankenhilfe wurde die Evaluation über Wirkungsweisen der unterschiedlichen Ansätze durchgeführt.

→ Abschlussbericht


Studie Nachtleben und Gewalt im Urlaub – Eine Studie zum Freizeitverhalten junger Erwachsener in den Tourismuszentren Mallorca und Ibiza (2007 – 2009)

Im Rahmen einer länderübergreifenden IREFREA Studie wurde der Zusammenhang zwischen dem Ausgehverhalten von Jugendlichen und deren Risikogewohnheiten sowie protektiver Mechanismen untersucht. Es wurden dabei spezifische qualitative und quantitative Methoden eingesetzt um Erkenntnisse darüber zu gewinnen, welche Kontextfaktoren für den Ausbruch von Gewalttätigkeiten relevant sind. Untersucht wurde auch die Wechselwirkung zwischen Gewalttätigkeit und anderen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken (inkl. Alkohol und Drogenkonsum), wie sie in derartigen Settings üblich sind.

→ Flyer „‚Abenteuer Nachtleben‘ – (Risiko-)Verhalten in der Clubszene“

→ Zusammenfassung der Studienergebnisse

→ Bericht


Assessment „Quality assurance and quality management in the frame of national HIV-Prevention programmes” (2008)

Das Assessment „Quality assurance and quality management in the frame of national HIV-Prevention programmes” wurde zur Vorbereitung der WHO/BZgA Expertenkonferenz „How do we know what works? Strengthening Quality Assurance in HIV/AIDS Prevention in Europe” im Auftrag der BZgA durchgeführt. Die Berichte basieren auf der Auswertung einer qualitativen Befragung in 10 Ländern der Europäischen Union. Sie präsentieren die aktuellen Ansätze zur Qualitätssicherung der HIV-Prävention auf nationaler Ebene, einschließlich einschlägiger Beispielen guter Praxis und noch zu bewältigender Schwierigkeiten und Herausforderungen.

→ Assessmentberichte und Konferenzbericht sind veröffentlicht und verfügbar auf: www.BZgA.de


Evaluation des Kurses „Der glückliche Nichtraucher“ (2008)

Im Auftrag des Initiators dieser von den Krankenkassen anerkannten Rauchentwöhnungskurse führten wir eine Evaluation über die Wirksamkeit der Kurse unter ehemaligen Kursteilnehmern durch. Der Bericht hierzu liegt vor.

→ Abschlussbericht


Assessment AIDS-Prävention und Diagnostikangebote in der Region Donetsk, Ukraine (2008)

Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) implementierte im Auftrag des deutschen Gesundheitsministeriums die „Deutsch-Ukrainische Partnerschaftsinitiative zur Bekämpfung von HIV/AIDS“. Die Initiative fördert und unterstützt bestehende und geplante Projekte im HIV/AIDS-Bereich in der Ukraine. Die regionalen Schwerpunkte liegen in der Oblasts Winniza, Khmelnizki, Chernovtsi und Ternopil in der Westukraine sowie der Oblast Donezk im Osten des Landes. Im Auftrag der GTZ führten wir im Mai 2008 ein Assessment zu bereits existierenden Angeboten im Bereich der HIV/AIDS-Prävention und Therapie in der Region Donetsk durch.

→ Assessment Report (EN)


Stricherstudie „östliches Ruhrgebiet”. Studie zur Lebenslage von Strichern/mann-männlichen Prostituierten im östlichen Ruhrgebiet/Dortmund: Eine Bedarfsanalyse (2008)

Diese Studie hatte zum Ziel, die Lebenslage von Strichern im östlichen Ruhrgebiet systematisch zu untersuchen. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse sollte der Prozess der Weiterentwicklung der Angebote für diese Zielgruppe unterstützt werden. Die vorliegende Studie basiert auf der Untersuchung „Lebenslagen von Strichern in Köln, Düsseldorf und im Ruhrgebiet: eine Bedarfsanalyse“ von Michael T. Wright (2001).

→ Stricherstudie


The Health Risks of Migration: The Link between Health and Migration with Particular Consideration of Knowledge and Attitudes towards HIV/STIs and the Sexual Practices of Moldovan Migrants (2006/2007)

Die Mobilität von Menschen hat einen entscheidenden Anteil an der Ausbreitung von Krankheiten, also auch von HIV und sexuell übertragbaren Infektionen.

Ein hoher Anteil der arbeitsfähigen Bevölkerung der Zentral- und osteuropäischen Länder verdient seinen Lebensunterhalt im Ausland und pendelt in kürzeren oder längeren Zeitabschnitten zwischen der Heimat, in der häufig mehrere Familienmitglieder von dem jeweiligen Verdienst leben und dem Land des Broterwerbs. Sie tun dies auf Grund der sozial prekären Lebensverhältnisse in ihrer Heimat. Moldawien gilt als das ärmste Land Europas und so ist es nicht verwunderlich, das nach Schätzungen bis zu 40% der erwerbsfähigen Bevölkerung überwiegend ohne behördliche Genehmigung und entsprechende Dokumente im Ausland arbeitet.

Die im Auftrag von IOM Moldawien (International Organisation on Migration) in enger Kooperation mit CBS-AXA Consultancy, einer Moldawischen Forschungseinrichtung, durchgeführte Studie befragte im Jahr 2006 ca. 450 moldawische Bürger die teilweise im west- und osteuropäischem Ausland arbeiten. Ziel der qualitativen und quantitative Erhebung war zum einen die Kenntnisse, Einstellungen und Verhalten zum Thema HIV/AIDS zu erfragen und zum anderen die Nutzung der gesundheitlichen Einrichtungen in Moldawien und in den Zielländern in Erfahrung zu bringen.

→ Final report (EN)


Expertise: Kooperationsvereinbarungen zwischen Fachberatungsstellen und Polizei in Deutschland als wirksames Instrument der Bekämpfung des Menschenhandels (2005)

Unter dem Titel „Gemeinsam Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung bekämpfen – Kooperation intensivieren und Finanzierung sichern“ führte der Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V. (KOK) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), dem Bundeskriminalamt (BKA) und dem GTZ (der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) zu Beginn 2006 eine Fachtagung durch, um die Vernetzung in diesem Bereich zu stärken, Kooperationen zu verbessern und Handlungsfähigkeiten auszubauen. Im Vorfeld wurde diese Expertise mit dem Ziel erstellt, Kooperationsvereinbarungen zwischen Fachberatungsstellen und Polizeidienststellen in Form und Praxis zu analysieren, Vorteile und Defizite aufzuzeigen. Die Schwerpunkte der Untersuchung lagen auf Inhalte und Reichweite von Kooperationsvereinbarungen, dem Vergleich von Kooperationen mit und ohne Vereinbarung in der Praxis und der Einschätzung der Fachberatungsstellen und Polizeidienststellen dieser Kooperationen.


QCT (Quasi Compulsory Treatment) „Therapie statt Strafe“ (2002 – 2005)

→ QCT Europe Literaturübersicht

→ QCT Europe Literature Review


HIV/AIDS und Migranten/innen. Gesundheitsrisiken, soziale Lage und Angebote einschlägiger Dienste (2002 – 2004)


Projekt ProClusion – Durchlässigkeit sozialer Systeme für Integration und gesellschaftliche Partizipation von Prostituierten in Europa (2003)


Evaluation des Prozesses der Verlagerung des Straßenstriches der Stadt Köln (2002 – 2003)


Heterosexuelle Transmission des HIV vor dem Hintergrund der neuen Therapiemöglichkeiten – Sexuelles Verhalten und Lebenszufriedenheit von HIV-Positiven mit heterosexuellen PartnerInnen unter dem Einfluss medizinischer Therapiefortschritte (2002 – 2003)

→ Abschlussbericht


Gesundheitsämter im Wandel. Die Arbeit der Beratungsstellen für STDs und AIDS vor dem Hintergrund des neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) (2001 – 2003)

→ Abschlussbericht


FrauenLeben I und II: Einfluss medizinischer Therapiefortschritte auf die Lebens- und Handlungsperspektiven von Frauen mit HIV und AIDS (2001 – 2003)

→ Frauenleben I: Abschlussbericht der qualitativen Phase der Studie (1. Projektphase)
→ Frauenleben II: Abschlussbericht der quantitativen Phase der Studie (2. Projektphase)


Europäisches Forschungsprojekt: Inventory and comparative analysis of National HIV/AIDS Prevention in 14 European Countries (1988 – 2001)


Projekt SOLITAIRE – Verbesserung und Koordinierung der Hilfen für Opfer von Gewalt und Frauenhandel in der Prostitution (1999 – 2000)

→ Bericht

→ Report


Evaluationsstudie: Demand Reduction Activities in the field of Synthetic Drugs in the European Union (1999)

→ Report


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(Deutsch) Kontakt http://www.spi-research.eu/siz-artikel/kontakt-3/ http://www.spi-research.eu/siz-artikel/kontakt-3/#comments Fri, 05 Aug 2011 09:17:08 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?post_type=siz&p=145 对不起,此内容只适用于Deutsch

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Unsere Lehrkräfte http://www.spi-research.eu/siz-artikel/anmeldung/ http://www.spi-research.eu/siz-artikel/anmeldung/#comments Fri, 05 Aug 2011 09:16:51 +0000 admin http://www.spi-research.eu/?post_type=siz&p=143 对不起,此内容只适用于Deutsch

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